Diskussion:Muse (Beziehung)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 94.220.132.70 in Abschnitt Quelle - Text ohne Bezug
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Luder = Muse ?

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Das halte ich nun doch für sachlich falsch, auch der Begriff "Groupie" bezeichnet üblicherweise etwas anderes. Bitte um Überarbeitung.


Eine Muse ist eine oft weibliche Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt. Oft sind Musen Frauen im Umfeld von Künstlern. Musen inspirieren durch ihren Charakter, ihre Ausstrahlung, ihre menschliche Zuwendung, durch eine erotische Beziehung, oft durch eine Kombination aller dieser Faktoren. Der Begriff Muse geht auf die Musen in der griechischen Mythologie zurück, die "Göttinnen" der Kunst. So suggeriert die Idee der Muse, dass Kreativität oder Originalität eines Künstlers oder Wissenschaftlers erst durch einen Anstoß von außen in der Person einer "fleischgewordenen" Göttin freigesetzt wird. ... zu oft oft und auch sonst ein bisschen durcheinander! Ja, ja, so eine Göttin kann nicht nur inspirieren, sondern auch verwirren! Ilja 13:29, 8. Nov 2004 (CET)

Ist Naddel eine Künstlermuse?

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Sind Ralf Siegel und Dieter Bohlen Künstler? Gruß --Marietta 15:14, 20. Okt 2005 (CEST)

Ich glaube auf ihre eigene Art irgendwie schon, schließlich ist es Ziel jedes Künstlers seine Musik oder seine Botschaften soweit wie möglich zu verbreiten und das machen die beiden ja irgendwie... und wenn Naddel sie zu bestimmten Liedern inspiriert hat, dann ist sie eine Muse. Das sagt ja immernoch nichts über die Qualität der Musik/Botschaft aus! dbbg

christo und jeanne-claude

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Sehr geehrte Löscher: Jeanne-Claude war keine Muse, aber Camille Claudel wird hier trotz ihres eigenständigen und starken Werks als Muse von Auguste Rodin angeführt? Manchmal muß man sich schon sehr wundern. (nicht signierter Beitrag von 95.91.157.41 (Diskussion) 10:39, 27. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Unhistorische Herleitung

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In der Einleitung wird Muse so definiert:

Eine Muse (griechisch Μοῦσα) ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Oft finden sich Musen - Frauen und Männer - im Umfeld von Künstlern und Künstlerinnen.
Musen werden seit der Antike als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (Musenkuss; von der Muse geküsst). Ursprung ist die antike Vorstellung, dass Ideen (das Denken) sich nicht von selbst entwickeln, sondern von Göttern (oder eben Musen) von außen eingegeben werden.

Damit überspringt diese Definition doch einige Jahrhunderte ohne jegliche Begründung. Es finden sich Musen in der Umgebung von Künstlern sagt doch etwas ganz anderes aus als die antike Vorstellung von Göttern und Musen. Diese vier Sätze klingen nicht nur banal sondern haben tatsächlich auch nichts mit einander zu tun. Sorry, dass ich das so direkt kritisiere, ohne gleich eine Reparaturmöglichkeit anzubieten. --Bios2014 (Diskussion) 13:55, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Männliche Musen

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Karl Lagerfeld ist bekannt für seine männlichen Musen. Die bekanntesten sind Baptiste Giabiconi und Brad Kroenig. --87.78.126.129 14:00, 5. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Kampf den Euphemismen

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Eine Muse ist nichts anderes als eine Geliebte oder eine Gespielin. Aber bei einem sogenannten "Künstler" ist das natürlich nicht hochtrabend und verschleiernd genug ... Vor allem seine Jünger wollen schließlich verarscht werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:C3:EBC3:9800:EC2F:357:5400:FA09 (Diskussion | Beiträge) 20:07, 3. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Quelle - Text ohne Bezug

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"Für Frauen als Kunstschaffende war der Weg als Muse oft die einzige Möglichkeit, um selbst als Künstlerin Karriere zu machen."

Quelle [3] zu diesem Satz, Interview Betina Eichin über ihr Leben beschreibt das Gegenteil der Aussage im Text. Sie ging von der Schule und arbeitete von Anfang an als Steinmetzin, Künstlerin, Bildhauerin... Weder kommt im Interview vor dass sie selbst eine Muse war, noch beschreibt sie dies in dem Interview als Weg anderer Künstlerinnen.

Quelle und Text passen in keiner Weise zusammen. --94.220.132.70 10:15, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten